Gute Nachrichten aus Moskau! Wir konnten für 1.000€ eurer Spenden eine Lieferung an Futter bestellen. Da das Tierheim sein Futter inzwischen komplett selbst herstellt, handelt es sich bei der Bestellung um eine Zusatzmischung, die zur der Futterherstellung im Tierheim benötigt wird. So kommt am Ende viel mehr Hundefutter dabei heraus, als wenn wir für den gleichen Preis Trockenfutter bestellt hätten. Zwischendurch gab es ja leider das Riesenproblem, dass eine der Maschinen für die Futterherstellung kaputt war. Inzwischen wurde sie aber repariert und die Futterproduktion läuft wieder. Nach schwierigen Tagen für die Hunde haben sie nun wieder volle Bäuche.
Unsere … eure (!) Futterspenden sind in der Ukraine angekommen und wurden verteilt. Wir unterstützen TierschützerInnen und Tierheime in Kiew, Mariupol, Odessa, Kharkiv und Dnipro.
Ganz lieben Dank oder wie es auf Ukrainisch heißt „Duzhe dyakuyu“!
Wir sammeln jetzt für den nächsten Futtertransport. Macht gerne alle mit und schickt Tierfutter an unsere neue Vereinsadresse:
Wenn, dann kommt alles auf einmal… In Valentinas Tierheim in Moskau gab es wieder sehr viele Neuankömmlinge, vor allem Welpen. Das Tierheim stellt sein Futter größtenteils selber her, doch nun ist die wichtigste Maschine dafür kaputt gegangen und muss teuer und zeitaufwendig repariert werden. Die Hunde hatten deshalb gestern kein Futter. Das Auto des Tierheims ist kaputt, welches aber essentiell ist, um Hunde und Futter zu transportieren. Und als „i-Tüpfelchen“ hat die Stadt die fünf kostenlosen Kastrationen im Monat für Hunde des Tierheims eingestellt.
Ihr seht… im Tierheim herrscht gerade Weltuntergangsstimmung.
Wir möchten so schnell wie möglich helfen! Zuerst einmal brauchen die Hunde Futter. Und danach… alles andere.
Ein neuer Notfall ist Elfi, eine ganz liebe Maus. Sie wurde von einem Auto angefahren und lag tagelang am Straßenrand. Es ist leider immer wieder die gleiche Geschichte. In Russland hält kaum jemand für einen Hund an… Ihr Becken war zertrümmert und ein Bein war fast abgetrennt, es konnte jedoch durch eine komplizierte OP in Moskau gerettet werden. Im Becken hat sie jetzt zwei Platten. Jetzt ist sie auf einer Pflegestelle und macht schon richtig tolle Fortschritte.
Unser Notfellchen Belotschka, das Eichhörnchen, aus Dagestan ist nun in unserem Tierheim in Kazan angekommen. Ihr erinnert euch vielleicht, die Maus war, nachdem ein Auto sie angefahren hatte, fast komplett gelähmt. Da die Mädels in Kazan viel Erfahrung mit der Rehabilitation von gelähmten Hunden haben, war die beste Lösung, Belotschka dorthin zu verlegen. Inzwischen kann Belotschka sogar schon wieder zaghaft laufen. Natürlich ist die neue Umgebung ungewohnt, deshalb ist sie noch etwas schüchtern, aber sie wird bestimmt bald auftauen. Leider hat sie gerade Demodikose, eine Milbenerkrankung, wie man um ihre Augen herum sehen kann, aber sie bekommt bereits Medikamente dagegen und wir hoffen, dass die Erkrankung in ein paar Wochen abgeheilt ist.
Wir danken allen von Herzen, die für sie gespendet und ihre Behandlung möglich gemacht haben!
In Dagestan / Russland häufen sich aktuell die Notfälle. Gerade wurde wieder eine neue Fellnase von der Straße aufgelesen, nachdem sie angefahren tagelang im Straßengraben lag. Die Süße ist ca. 1,5 Jahre alt und heißt jetzt Ornella. Das uralte Röntgengerät in der Dagestaner Klinik zeigt nichts Auffälliges, trotzdem kann sie weder aufstehen, noch den Schwanz bewegen. Sie muss ebenfalls dringend nach Moskau, für ein ordentliches CT. Eventuell sind Wirbel am Rücken verschoben.
Unsere süße Motja hat ihre Hüft-OP hinter sich. Anfangs ging es ihr sehr schlecht, sie wollte nichts fressen oder trinken. Dann wurden Herzwürmer bei ihr festgestellt. Seitdem diese behandelt wurden, geht es deutlich bergauf. Motja hat wieder Appetit und möchte sogar schon alleine laufen. Sie war mit Sicherheit eine Familienhündin, sie hat feste Gassizeiten, zu denen sie raus möchte. Es muss auf der Straße sehr schwer für sie gewesen sein.
Lieber Unterstützer und Mitglieder der Hundehilfe Russland,
Es gibt wieder viele Neuigkeiten:
Russland
Dagestan
Einen besonders schlimmen Notfall gab es in Dagestan. Die kleine Maus heißt nun Belotschka (das bedeutet Eichhörnchen) und wurde wahrscheinlich verprügelt oder von einem Auto angefahren. Als sie gefunden wurde, war sie komplett bewegungsunfähig. Sie war in der Tierklinik, doch in Dagestan konnte man nichts weiter für sie tun. Die Röntgenaufnahmen zeigen, dass die Wirbelsäule nicht verletzt wurde. Dennoch konnte die Süße weder alleine laufen, noch Essen. Sie hat vermutlich ein Schädel-Hirn-Trauma und muss dringend in Moskau von Spezialisten untersucht werden. Dort könnte man ein MRT machen und sie gegebenenfalls operieren. Durch einen Spendenaufruf auf Facebook und Instagram konnten wir genug Geld für ihre dringend benötigte Behandlung sammeln. Ganz ganz lieben Dank an alle, die gespendet haben und an zwei Spenderinnen, die einfach mal die Hälfte der gesamten Kosten übernommen haben! (Belotschka sagt „wow“… äh „wau“!) – Und die nächste gute Nachricht kam gleich hinterher. Inzwischen kann unser Sorgen-Eichhörnchen alleine den Kopf heben und selber fressen!
Des Weiteren wurden mehrere Katzen kastriert und eine flauschige Katzenmami mit ihren Kätzchen in Sicherheit gebracht.
St. Petersburg
Einen traurigen Fund machte die Tierheimleiterin Natalia. Neben ein paar Mülltonnen fand sie einen Karton mit sieben Welpen, die erst 1,5 Monate als waren, entsorgt wie Abfall. Natürlich nahm Natalia die Babys mit. Die Kleinen stellen nun ihr Zimmer im Welpenhaus, das wir vor ein paar Jahren gebaut haben ordentlich auf den Kopf.
Darüber hat St. Petersburg einen Evakuierungstransport mit ca. 50 Haustieren aus der ukrainischen Hafenstadt Mariupol aufgenommen. Die Hunde und Katzen wurden allesamt auf Pflegestellen untergebracht und dank eurer Spenden mit Futter und Impfungen versorgt.
Kazan
Was fürs Herz – Einige Hunde aus unserem Kazaner Tierheim und Welpen aus unserer Mutter-Kind-Station haben eine Einrichtung für behinderte (Menschen-)Kinder besucht. Alle Kinder, egal welcher Spezies , haben sich sehr gefreut!
Moskau
In Moskau wurde wieder das Futter knapp. Dank Ihrer Spenden konnten wir eine neue Lieferung ordern!
Wolgograd
In Wolgograd wurde ein neuer Notfall aufgenommen. Wir konnten dank Ihrer Spenden die medizinische Behandlung übernehmen.
Ukraine
Es kamen einige Sachspenden bei uns an. Tausend Dank dafür! Vergangene Woche ist ein Spendentransport in die Ukraine gefahren und hat alles mitgenommen.
Mariupol
Wie bereits oben erwähnt, konnten 50 Haustiere aus Mariupol evakuiert und untergebracht werden. Bei dem Spendenaufruf für diese Tiere kam so viel Geld zusammen, dass wir auch noch weitere TierschützerInnen in der Ukraine unterstützen konnten.
Kiew
Wir unterstützen unter anderem Marias Tierschutzhof in Kiew. Das gerettete Pony Mimi ist leider verstorben, dafür hat Maria zwei neue Ponys aus dem Tierschutz aufgenommen, sowie diverse verlassene Katzen und Hunde. Durch Ihre Spenden konnte sie nicht nur Futter, sondern auch Brennholz für den Ofen kaufen, damit alle Tiere im Haus es schön warm haben.
Weitere Städte
Außerdem konnten wir TierschützerInnen in Dnipro, Odessa und Kharkiv mit Futter und Tierarztbehandlungen unterstützen.
Helfen
Wir haben im Moment viele neue Fellnasen in den Tierheimen, die sich über Paten freuen würden! Die Höhe der finanziellen Unterstützung bestimmen Sie selbst.
Wir haben wieder einen ganz schlimmen Notfall in Russland.
Die Maus heißt Motja und wurde in Dagestan auf der Straße gefunden. Sie war von einem Auto angefahren worden, wobei ihr Becken zertrümmert wurde. Am Straßenrand lag sie in Kälte und Regen eine Woche lang, bevor Anwohner die Tierschützerinnen anriefen. Diese holten Motja ab und fuhren sie in die Tierklinik. Ihr Zustand war sehr schlecht. Zusätzlich zu den Brüchen hatte sie eine Nieren- und eine Blasenentzündung. In Dagestan konnte sie außerdem nicht operiert werden, da die OP sehr kompliziert ist. Es müssen Metallplatten ins Becken eingesetzt werden. Wir haben Motja deshalb nach Moskau fliegen lassen, wo sie nun auf ihre OP wartet. Ihr könnt euch vorstellen, dass diese Behandlungen, der Transport und die OP viel Geld kosten. Es wäre toll, wenn ihr uns bei den Kosten unterstützt, sodass wir Motja helfen und operieren lassen können.
Im Moskauer Tierheim gibt es wieder zahlreiche neue Notfälle. Einer von ihnen ist Sherlock. Der Süße wurde Anfang Februar völlig verwahrlost, verfilzt und entkräftet gefunden. Nun war er gerade etwas zu Kräften gekommen, da kam schon das Nächste… er hat Kehlkopflähmung. Ein guter Tierarzt in Moskau kann ihn behandeln und die notwendige Operation durchführen. Können wir Sherlock helfen?
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