Pixie

Als wir uns auf dem Weg zum Tierheim befanden, sahen wir allein auf einem Feld dieses süße Baby. Pixie rannte auf uns zu, traute sich aber nur bellend auf Abstand stehen zu bleiben.

Wir vermuten die kleine Maus würde ausgesetzt. Weit und breit war keine Mama oder Wurfgeschwister zu sehen.

Nach der Impfquarantäne konnte Pixie nun in unser Tierheim umziehen. Sie zeigt sich auch hier noch zurückhaltend und ängstlich. Sie ist lieb und freundlich, aber braucht einige Zeit um aufzutauen und auf den Menschen zu zukommen.

Was so ein kleines Baby erlebt haben muss, wollen wir uns gerade gar nicht vorstellen.

Pixie hat in ihrem kurzen Leben auch erfahren müssen, was es heißt zu hungern. Sie war Haut und Knochen als wir sie fanden, deshalb hat sie gerade noch Futterneid. Die Angst, dass ihr jemand das Futter wieder weg nimmt ist groß.

Mit Artgenossen versteht sich Pixie eigentlich gut solange sie den gegenüber schon kennt. Bei fremden Hunden wird auch öfters erst einmal gebellt, aber das legt sich nach einiger Zeit und einem guten kennenlernen.

Sie kennt es schon an der Leine zu laufen, aber manchmal legt die kleine sich einfach aus Angst hin und traut sich nicht weiter.

Sie braucht eine Familie die mit ihr trainiert und übt und ihr ganz viel Liebe und Geduld schenkt. Die sie aufbaut und ihr zeigt, dass die Welt eigentlich toll ist und erkunden viel Spaß macht.

Hier geht es zur Bewerbung der kleinen Maus: