Es gibt tolle Nachrichten zu unserem einstigen Notfell Knöpfchen. Ire russische Pflegefamilie möchte sie nicht mehr hergeben und sie hat somit ein festes Für-immer zu Hause gefunden.
Dezember 2018:
Wie geht es eigentlich… Knöpfchen?
Knöpfchen ist leider immer noch nicht fit genug für eine Vollnarkose und somit muss das MRT immer noch warten. Die Maus ist aufgeweckt, aber noch nicht über den Berg. :/
Die Hundehilfe Russland e.V. unterstützt als Tiersachutzorganisation die Europäische Bürgerinitiative „Käfighaltung beenden“
Hier die Beschreibung dazu:
8,7 Millionen Tiere leiden in Käfigen in Deutschland. Bitte hilf ihnen und unterschreib JETZT: https://ciwf-int.endthecageage.eu/de-DE/live/eci Gemeinsam mit über 140 weiteren Organisationen fordern wir mit der Europäischen Bürgerinitiative „Käfighaltung beenden“, dass das meist verborgene und ungeheuer große Leid von Tieren in Käfigen in der EU gestoppt wird. Bis zum 11. September 2019 brauchen wir eine Million Unterschriften, um die Gesetzgeber zur Reaktion zu zwingen. Weitere Informationen zur Kampagne findest du unter https://www.facebook.com/EndTheCageAgeDeutschland
Muttersauen werden auch in Deutschland meist in Käfigen gehalten, während sie ihre Ferkel stillen. Die Käfige sind so eng, dass sie sich nicht einmal umdrehen können. Du kannst das ändern. Es ist ganz leicht:
Es geht darum, das Leid sämtlicher Tiere, die in Käfigen oder Einzelbuchten gehalten werden, zu lindern, vor allem Zuchtsauen, Kälber, Kaninchen, Wachteln… Das betrifft europaweit über 300 Millionen Tiere! Wenn wir die erforderlichen Unterschriften einreichen, ist das Europäische Parlament dazu verpflichtet, über das Thema zu debattieren und die EU-Kommission muss eine Stellungnahme erarbeiten. Es handelt sich also nicht um eine einfache Petition, sondern wir können wirklich etwas bewirken. Über 150 Organisationen helfen mit, dass es täglich mehr werden.
Wir haben aktuellen Notstand im Tierheim von Valentina in Lipezk.
Ihre Nasen haben auf dem neuen Gelände sehr komfortable und großzügige Vollieren bekommen…. Ca 800 Nasen sind schon umgezogen…. Aber ca 300 Hunde sind noch in der Gefahr auf dem alten Grundstück. Die können nicht umgezogen werden, da die Volliere für sie nicht fertig gestellt werden können…. Es fehlt an Material… Es fehl an Geld….. Entweder kann man Futter kaufen oder Baumaterialien. Der Brand vor ein paar Monaten hat finanziell sehr großen Schaden verursacht, von dem das Tierheim sich gar nicht erholen kann momentan.
Momentan ist die Lage so, das man weder Futter noch Baumaterialien kaufen kann!!!!! Die Nasen werden hungern müssen…… Und die restlichen 300 sind in Gefahr getötet zu werden!!!!! Valentina und Helfer vor Ort suchen alle Möglichkeiten, um wenigstens in kleinen Mengen Futter zu bekommen.
Ja, wie geht es eigentlich unserem Notfall Rudolph? Gegen Ende des vergangenen Jahres kam Rudolph in Berlin auf der Pflegestelle an.
Möglichst schnell sollte er operiert werden, Vorbereitungen waren getroffen, ein erster (Röntgen-)Termin in der Klinik vereinbart. Doch es kam alles anders. Schon in Russland reagierte Rudolph nach seinem „Unfall“ auf Menschen ängstlich.
(Wir wissen nur vage, was ihm passiert ist, weiter ausmalen wollen wir dies nicht…) Auf der Kazaner Pflegestelle schloss Rudolph schnell Freundschaft mit anderen Vierbeinern.
Den Menschen dort begegnete er mit anhaltender Skepsis. Tägliche Massageeinheiten liess er reglos über sich ergehen. Unter diesen Voraussetzungen, mit dieser Vorgeschichte war der lange Transport nach Deutschland für Rudolph besonders belastend. Getrennt von seinen Hundefreunden wollte er auf der neuen Pflegestelle weder Kontakt zu Menschen noch zu Hundekollegen.
Rudolph war wieversteinert. Wir zogen eine Tierärztin hinzu, die sich auf Tierverhaltenstherapie spezialisiert hat. Sie verordnete zunächst angstlösende Medikamente. Rudolph reagierte auf die Psychopharmaka nicht wie es von der Spezialistin erwartet worden war, und sollte „erlöst“ werden.
DAS? – NICHT MIT RUDOLPH UND NICHT MIT UNS!
Mit dem ersten Schritt ins unbeschwerte Hundeleben wurde Rudolph „drogenfrei gemacht“: die Psychopharmaka mussten ausgeschlichen werden. Im zweiten Schritt bekam Rudolph einen „Landsmann“ (Denny, PS) und eine „Landsmännin“ (Anisa) als Therapeuten zur Seite gestellt. Beide leben auch auf der Pflegestelle, und besuchen Rudolph täglich. Und: Wir tauften Rudolph um in Nikita, der Siegreiche! Nikita taut von Tag zu Tag mehr auf, ist neugierig, verspielt, und entwickelte eine neue Sportart, den „Treppen-Marathon“!
Nicht nur, dass „Treppauftreppab“ Muskeln aufbaut, es macht auch und ihm ganz offensichtlich Spass! Nikita kann sich sehr gut bewegen, es scheint, als haben sich verschiedene Probleme ausgewachsen.
Nikita dankt Allen, die an ihn geglaubt haben!
Natürlich halten wir Euch weiter auf dem Laufenden.
Maria hat in Kazan fünf Hunde auf der Straße gefunden. Als sie wieder kam mit Futter waren es nur noch drei – zwei Hunde haben die Hundefänger bereits geholt.Wir suchen nun dringend Paten, um für die Unglücksraben eine Pflegestelle zu finanzieren. Eine PS für einen erwachsenen Hund kostet 50€ (ohne die Möglichkeit, im Haus zu wohnen oder Familienanschluss). Unser Tierheim ist überfüllt und ungeimpft dürfen die Hunde auch nicht hinein.Wer möchte eine monatliche Patenschaft für einen der drei übernehmen, damit wir sie von der Straße holen können? Bitte füllt unser Patenschaftsformular aus unter:http://hundehilfe-russland.de/werde-pate/ Danke im Voraus!!!
Der Monat Februar war wieder sehr ereignisreich in Wladikawkas. Es wurden wieder einige Welpen gefunden und aufgenommen, einige davon sehr krank oder geschwächt.
Und es wurden 15 Rüden kastriert. Jetzt sind alle Rüden, die älter als 8 Monaten sind, kastriert. Dank der finanziellen Hilfe der Sepnder und Paten der Hundehilfe Russland wurden auch 11 Hündinnen kastriert. Einige davon wurden auf der Straße eingefangen, kastriert und wieder nach ein paar Tagen Erholung im Tierheim freigelassen. Natürlich ist es, bezogen auf die gesamte Situation in Wladikawkas nicht viel, dennoch ist ganz sicher, dass diese 11 Hündinnen keinen Nachwuchs bekommen – der verhungern, verunfallt oder gequält wird. Insgesamt wurden in Februar 26 Hunden kastriert. Die Kastration von weiteren 10 Hündinnen und eines Katers steht noch für den Monat März an. Wir bedanken uns bei allen, die uns dabei unterstützen.
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